Sie sind hier: Kirche & Theologie im Web » Kirche » Amtshandlungen » Gebete
Verbindung zu Gott aufbauen - Von Herzen mit Gott reden
Beten schafft eine persönliche Begegnung mit Gott, dem „großen Du“. Dabei ist Gott nahe, freundlich und sucht den Kontakt – unabhängig davon, ob das Gebet ausführlich oder nur ein kurzer Impuls ist.
Gefühle und Stille haben Raum
Beim Beten dürfen alle Emotionen vor Gott Ausdruck finden – Freude, Dankbarkeit, Trauer, Angst, Wut. Im Dialog mit Gott kann man um innere Umkehr und Veränderung bitten. Zuhören gehört ebenso zum Gebet – wer still wartet, kann Gottes Antwort wahrnehmen.
Vielfalt der Gebetsformen
* Eigene Worte oder bekannte Texte: Ob spontanes Gebet, das Stoßgebet oder traditionelle Formen wie das Vaterunser – jede Form ist legitim und hilfreich.
* Tisch-, Friedens-, Buß‑, Jahreszeiten‑Gebete: Beten findet im Alltag statt – beim Essen, für Frieden, zu besonderen Zeiten wie dem Advent oder Buß‑ und Bettag.
Warum beten?
* Kontakt und Austausch: Beten ist mehr als Reden – es ist auch Hören. Man spricht und lauscht, teilt das Herz mit Gott, für sich selbst, andere und die Welt.
Stärke und Trost: Gebet kann zur Kraftquelle werden – Trost spenden, den Tag strukturieren und in Gemeinschaft Halt geben, online oder in Gruppen .
Beten ist eine zentrale Glaubenspraxis, die persönliche Beziehung, Achtsamkeit und Gemeinschaft fördert. Es öffnet Raum für alle Lebenslagen – vom Dank am Tisch bis zur Klage in Krisenzeiten.
👉 Entdecke mehr Impulse, Gebetsformen und Anregungen auf der EKHN‑Themenseite:
https://www.ekhn.de/themen/beten
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Klicken Sie auf Einstellungen für weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren.